Geschichte
- 1984: Gründung des Unternehmens Charollaise durch Übernahme der Firma Fournier Mouillon
- 1987: Inbetriebnahme des Hitzebehandlungsofens und der Sandregenerierungsanlage (Recyclingquote von 90 %)
- 1989: Aufrüstung der Schmelzgeräte: zwei neue Induktionsöfen, Anschaffung eines Spektrometers
- 1996: Beginn des Verfahrens PARTISO 1 im Hinblick auf die Zertifikation ISO 9002
- 1997: Anschaffung und Inbetriebnahme der zweiten automatisierten Gießeinheit
- 1998: Erster Preis für umweltfreundliche Innovationen – verliehen vom „Haus der Umwelt“ (Maison de l’Environnement) und der Stadt Chalon sur Saône
- 1998: Zertifizierung ISO 9002 durch das BVQI
- 2000: Installation eines Entstaubungssystems für die Schmelzöfen
- 2002: Zertifizierung ISO 9001: 2000 durch das BVQI
– Anschaffung einer Strahlanlage mit dazugehörigem Filterentstaubungssystem
– Anschaffung eines Lagerungssilos für austretende Feinpartikeln des Entstaubungssystems - 2003: Anschaffung eines dritten 5 Tonnen schweren Laufkrans
- 2004: Anschaffung einer neuen Ausschlagrinne und einer Sandregenerierung inklusive eines Filterentstaubungssystems
- 2005: Anschaffung neuer Mittelspannungsanlagen (Transformatoren und Schaltanlagen), Anschaffung der Software CAO SolidWorks
- 2006: Aufrüstung des Hitzebehandlungsofens
- 2007: Anschaffung eines Sandmischers (20 t/h) für den handgeformten Guss
- 2010: Zertifizierung ISO 9001: 2008
- 2012: Bau eines neuen Entgratungs- und Kontrollgebäudes von 1.000 m²
- 2013: Fusionierung der Gießerei Mathieu, M2R (Produktionsfabrik) und der Gießerei Charlollaise zu einer gemeinsamen Holding-Gesellschaft
- 2014: Anschaffung eines neuen Zündfunkenspektrometers
- 2016: Anschaffung eines ROMER Messarms inkl. 3D-Scanner und eigener Software
Die Gießerei Charollaise reinvestiert jedes Jahr mindestens 5 % ihres Umsatzes. Dadurch bleiben wir konkurrenzfähig, können Qualitätsprodukte produzieren und unsere Effizienz hochhalten, was letzten Endes das Fortbestehen unseres Unternehmens sichert.